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Standort: | *** Deutschland |
Drei Tage im Leben von Herbert Voigt. Er ist Arbeitsdirektor eines Stahlwerks im Ruhrgebiet, zugleich Arbeitgeber und von der Gewerkschaft vorgeschlagener Vertreter der Arbeitsnehmer im Vorstand. Dadurch sitzt Voigt gewissermaßen zwischen den Stühlen, hat mit vielfältigen Schwierigkeiten zu kämpfen, etwa der Diskussion um Lohnerhöhungen. Nach einer dieser beruflichen Auseinandersetzungen erleidet er einen Herzinfarkt...
Kultautor Wolgang Menge (Stahlnetz, Ein Herz und eine Seele) recherchierte mehr als ein halbes Jahr in verschiedenen Betrieben. Er sprach mit Vertretern des Industrieinstituts und der IG Metall, um Material für seinen Film zu sammeln, der die schwierige Position eines Arbeitsdirektors schildert. Dieser wird vom große, Günter Strack glaubhaft und überzeugend gespielt. Hörzu (20/1970, Seite 54) urteilte: Er sitzt auf einem Sessel zwischen den Stühlen. Dabei wird so ein Mann einerseits dick und reibt sich andererseits auf: Günter Strack bleibt der Rolle kein Pfund Fett und keinen Ton gereizter Hilflosigkeit schuldig. Regisseur Fritz Umgelter, einer von Deutschlands begabtesten und bekanntesten Regisseuren jener Jahre, zeigt einen sehr interessanten Blick auf die damalige Arbeitswelt und sorgt für eine dircke Inszenierung.
Mit Günter Strack, Rolf Becker, Maria Körber, Karin Schmitz, Irene Dodel, Margot Nagel, Gerhard Remus, Günter Arnswald, Alfons Höckmann, Ernst Dietz, Edgar Mandel und Hans Beerhenke. Regie: Fritz Umgelter
Regioncode: 2
Audiotracks: Deutsch
Laufzeit ca. 84 Minuten. DVD ist neu und originalverschweißt.