Im Jahre 1978 erhebt sich der einst starke Stamm der Cheyenne gegen seine weißen Unterdrücker und das unwürdige Leben im Reservat fernab ihrer Heimat. Doch der aufreibende Marsch zurück in das Land ihrer Väter hält Gefahren bereit, die sie an den Rand des Untergangs bringen. John Ford inszeniert in Cheyenne meisterhaft großes Western-Kino und zeigt eindrucksvoll aus der Sicht der Indianer die Konsequenzen der sich ausbreitenden weißen Zivilisation.
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