Ein Lustspiel frei nach Heinrich von Kleists Der zerbrochene Krug
1792 auf dem Kursächsischen Land: Alle wollen Ev. Doch das Herz der schönen Jungfer schlägt nur für Ruprecht, dem jungen Schmied. Dieser erwischt Dorfrichter Adam beim nächtlichen Fersterln vor Evs Laden und haut ihm einen Krug über den Kopf. Adam entkommt unerkannt. Evs Mutter jedoch verklagt Ruprecht wegen des zerbrochene Tongefäßes vor Gericht. Dort sollte die Wahrheit ans Licht kommen. So in Verlegenheit gebracht, sinnt Richter Adam auf eine Intrige, um Ruprecht, der ihm ein Dorn im Auge ist, los zu werden und bei der Maid endlich freie Bahn zu haben. Das letzte Wort aber ist noch nicht gesprochen und der letzte Krug noch nicht zerbrochen
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