Coco Chanel & Igor Stravinsky:
Paris 1913: Im Théâtre des Champs-Élysées in Paris findet die Uraufführung von Igor Stravinskys "Le sacre du printemps" statt. Coco Chanel besucht die Vorführung und ist fasziniert. Aber das revolutionäre Stück ist zu modern, zu radikal: Die Premiere wird zu einem gigantischen Skandal. Sieben Jahre später - Coco Chanel ist inzwischen wohlhabend, angesehen und erfolgreich - begegnen sich die beiden wieder. Die Anziehungskraft zwischen ihnen ist sofort spürbar und elektrisierend. Coco Chanel bietet Stravinsky, der seit der russischen Revolution als Flüchtling im Pariser Exil in ärmlichen Verhältnissen lebt, an, in ihre Villa in Garches bei Paris zu ziehen. Und so entwickelt sich zwischen den beiden kreativen Giganten eine leidenschaftliche Liebesaffäre.
Edge of Love - Was von der Liebe bleibt:
Eine zufällige Begegnung im Londoner Kriegs-Alltag 1944: Die junge Vera Phillips trifft in einer Bar ihre Jugendliebe Dylan Thomas wieder. Auf den ersten Blick scheinen sie sich erneut zu verlieben, doch Dylan, ein charismatischer Dichter und Bohemian, ist mittlerweile mit der extravaganten und abenteuerlustigen Caitlin verheiratet. Als das Ehepaar aus Wohnungsnot mit Vera zusammenzieht, entspinnt sich eine spannungsgeladene Ménage à Trois, bei der die beiden Frauen nicht nur ihre tiefe Seelenverwandschaft entdecken - Caitlin und Vera werden zu Freundinnen zwischen Verlangen und Vertrauen.
Aktuelle Angebote oder ähnliche Artikel, die Sie interessieren könnten