Der kauzige, manchmal etwas schusselige Uli Fichte (Dieter Landuris) hat seine Polizei-Karriere an den Nagel gehängt und verdient sein Geld nun als Privatdetektiv. Eigentlich will er nur harmlose Fälle übernehmen - "Alles außer Mord" eben. Aber egal welchen Autrag er übernimmt, jedes Mal steht er vor einer neuen Leiche.
Wenn Fichte dann wieder einmal bis zum Hals im Sumpf der Unterwelt steckt, können ihm nur noch seine Freunde und Verbündeten helfen. Auf der einen Seite steht ihm sein alter Freund Frieder Tamm (Stefan Reck), ein Psychoanalytiker, bei. Mit seiner ruhigen und besonnenen Art ist er so ganz das Gegenteil vom liebenswert-chaotischen Detektiv. Auf der anderen Seite hat er die Stimme des Volkes neben sich. In Person von Zeitungsjournalist Weinstein (Gustav-Peter Wöhler), der allzu gutgläubig immer wieder mit Informationen herausrückt. Dass er von Fichte die jedes Mal versprochene Exklusiv-Story dann doch nicht erhält, hindert ihn nicht daran, Fichte mit Hintergrundwissen zu versorgen.
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