Achim und Vera sind befreundet und führen ein unbeschwertes und fröhliches Leben. Bis sie sich ernsthaft darüber streiten, wie sie die Silvesternacht gemeinsam verbringen wollen. Vera will ausgelassen mit den Freunden feiern, während Achim eine einsame Skihütte mit Ruhe und Besinnlichkeit vorzieht. So fährt er allein in die Berge. In der Hütte begegnet er der Studentin Susanne, gemeinsam verbringen sie die Silvesternacht, lernen sich kennen und lieben. Doch durch eine unglückliche Verwechslung der Bahnstation verlieren sie sich auf der Heimreise aus den Augen. Auch ihre Namen und Adressen haben sie nicht ausgetauscht, und so wird ein Wiedersehen fast unmöglich.
Das Einzige was Susanne bleibt, ist eine geschnitzte Holzfigur. Der Engel mit dem Saitenspiel, ein Geschenk Achims. Nachdem Susanne das gemeinsame Kind geboren hat, beginnt sie bei dem Antiquitätenhändler Weinzierl zu arbeiten, der im Stillen auf eine Heirat hofft, obwohl auch der Architekt Zeller sie umwirbt. Susanne ahnt nicht, dass beide zum Freundeskreis von Achim und Vera gehören.
Aktuelle Angebote oder ähnliche Artikel, die Sie interessieren könnten