Das Jahr 1946. Das Ereignis: Oaklands "Jazz at the Philharmonic". Auf der Bühne steht "Bird" Parker, im Publikum der 16-jährige Clint Eastwood. Über 40 Jahre später schuf der Erfolgsproduzent und Schauspieler ("Million Dollar Baby") eine sensibel bebilderte Biographie des wundervollen Jazz-Saxophonisten Charlie "Bird" Parker. Parkers musikalisches Genie machte ihn zur Legende, sein Privatleben glich jedoch einer Hölle aus Drogensucht und Selbstzerstörung. Forest Whitaker ("Good Morning Vietnam") wurde für seine überragende Leistung als bester Schauspieler bei den Filmfestspielen in Cannes ausgezeichnet. Man kann diese wundervolle Liebeserklärung an den Jazz wohl nicht treffender beschreiben, als ein Journalist der Newsweek dies tat: "Der beste amerikanische Jazzfilm, der je gedreht wurde - eine außergewöhnliche Arbeit.
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