BEAT STREET wurde von keinem Geringeren als dem weltweit bekannten amerikanischen Schauspieler, Sänger und Musikkomponisten Harry Belafonte in Zusammenarbeit mit David V. Picker produziert.
Dieser Kultfilm aus dem Jahr 1984 ist einer der ersten amerikanischen Breakdance-Filme und gibt einen Einblick in die Hip Hop Subkultur, die sich Ende der 70er Jahre hauptsächlich in New York und Los Angeles entwickelte und in den Achtzigern flächenbrandmäßig in den Industrieländern der westlichen Welt ausbreitete. Der von Kameramann Stan Lathan gedrehte, durchaus sozialkritische Film, schildert das Leben afroamerikanischer Jugendlicher aus der South-Bronx in New York City und spiegelt die frühe amerikanische Hip-Hop Szene mit Break Dancing, Graffiti Kunst und Rap Music wider.
Die Hip Hopper Kenny und Cholly und ihr Latino-Freund, der Sprayer Ramon spielten ihre Hauptrollen in BEAT STREET wie im wirklichen Leben, Wettkämpfe im Breakdance zwischen der berühmten Rock Steady Crew und den New York City Breakers geben Einblick in die ganz spezielle Lebenseinstellung und authentische Attitüde der damaligen Szene. Altmeister wie Grandmaster Melle Mel & The Furious Five, Afrika Bambaataa, Tina B. und Sängerin Brenda K. Starr sind mit Gastauftritten vertreten. Weitere Gastrollen spielen damalige Größen wie der Beatboxer Doug E. Fresh, Richard Lee Sisco und die Treacherous Three. Die meisten indoor-Tanzszenen wurden übrigens im legendären Roxy in Manhattans 515 West 18th Street in New York gedreht.
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