Georges Dupin wurde aus Paris in die Bretagne versetzt, was ihm keineswegs behagt. Und auch die Bretonen sehen keine Veranlassung, ihn mit übertriebener Offenheit aufzunehmen. Allerdings hat Dupin nicht viel Gelegenheit, sich darüber Gedanken zu machen, wird doch der angesehene Hotelier und Kunstsammler Pennec ermordet in seinem Hotel aufgefunden. Er besaß offenbar ein bislang unbekanntes Gauguin-Gemälde, doch das Bild ist verschwunden; und kurz drauf wird auch der Erbe ermordet.
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