Das Ruhrgebiet im Jahr 1959: John H. Claudius (Hardy Krüger), Alleinerbe der Claudius-Stahlhütte, kehrt aus seinem Nachkriegs-Exil in den USA wieder in die Heimat zurück. Doch John wird nicht vom wirtschaftlichen Aufschwung sondern vielmehr von seinem Vater getrieben, dessen Geist ihm im Traum erschienen war. Angeblich sei Johns Vater in den letzten Kriegstagen bei einem Bombenangriff ums Leben gekommen, doch John vermutet ein Mordkomplott. Sein Verdacht fällt auf seinen Onkel Paul (Peter van Eyck), der passenderweise inzwischen auch Johns Mutter Gertrud (Adelheid Seeck) ehelichte.
Schnell versucht John, Paul oder seine der Mittäterschaft verdächtige Mutter aus der Reserve zu locken, doch erst als seine Freunde Mike R. Krantz (Boy Gobert) und Stanley Goulden (Richard Allan) mit ihrem Ballettensemble in die Stadt kommen, sieht John den Weg zur Enttarnung seiner Feinde. Eine listige Provokation auf der Bühne soll Paul bloßstellen, doch der gibt sich nicht so rasch geschlagen. Es geht um alles und nichts, sein oder nicht sein
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