Im April 1945 landet die US-Marine auf der Insel Okinawa. Der Kompanie um Leutnant Anderson (Richard Widmark) bleiben 24 Stunden, um eine japanische Raketenbasis zu zerstören. Obwohl die Angst die Männer im Griff hat, gelingt es Anderson, sie zu einer Einheit zu formieren. Hart und schonungslos zeigt der Film ein realistisches Bild des erbarmungslosen Krieges im Pazifik. Um jede einzelne Insel und jeden Meter Boden wird erbittert gekämpft. Für die Vorherrschaft in dieser Region ist beiden Seiten kein Opfer zu groß.
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