Die blutigen Auseinandersetzungen des spanischen Bürgerkrieges trennen in den 1930er Jahren zwei junge Männer, die seit ihrer Kindheit Freunde waren. Josemaría wählt den Weg der Liebe und des Friedens. Er wird Priester und kümmert sich in einer Zeit, in der Geistliche systematisch exekutiert werden, aufopferungsvoll um alle, die seinen Beistand brauchen. Seine Vision einer engen christlichen Gemeinschaft in der Alltags- und Arbeitswelt, er nennt sie Opus Dei, gewinnt immer mehr Anhänger. Manolo dagegen ergibt sich dem Hass und wird zum Spion der Faschisten. Viele Rebellen finden seinetwegen den Tod. Eines Tages stehen sich der Priester und der Verräter an der spanischen Grenze gegenüber 2002 wurde Josemaría Escrivá, der Gründer des umstrittenen Ordens Opus Dei, heiliggesprochen. Meisterregisseur Roland Joffés Film erzählt die entscheidenden Lebensjahre des jungen Priesters, der in den blutigen Wirren des Spanischen Bürgerkrieges unbeirrt seinem Weg folgte.
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