Wie gern hätte die kesse Angestellte Margit Radday einen kleinen Gehaltsvorschuss, aber ihr Chef, der Industrielle Bruno Plaumann, hat für derlei Anliegen kein Gehör. In Gedanken ist er schon in Dresden, wo er ein Patent für eine neuartige Fernsteuerung erwerben will. Die Anzahlung dafür soll ausgerechnet Margit zur Bank bringen. Mit 3000 Mark unterm Arm macht sie sich auf den Weg.
Wie sie nun mal ist, bleibt sie vor dem Schaufenster eines schicken Modegeschäfts kleben und kommt zu spät zur Bank. Was nun? Plaumann ist schon weg, fest überzeugt, dass die Anzahlung geleistet ist und damit einem Vorkaufsrecht nichts mehr im Wege steht. Margit reist nach Dresden, um ihren Chef alles zu beichten. In Plaumanns Hotel angekommen erfährt sie, dass dieser eine Autopanne hat und erst später eintrifft. Völlig erschöpft schleicht sie sich in ein leer stehendes Zimmer und schläft sofort ein. Sie hat ein böses Erwachen, als plötzlich Peter Lambach, der Ingenieur und Erfinder der begehrten Fernsteuerung vor ihr steht. Es ist nämlich sein Zimmer, in dem Margit sich niederließ...
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