Ex-Kellner Ernst Held fühlt sich zum Dichter berufen, schmiedet Verse und dies schlecht. Überdies pflegt er ein Verhältnis mit der Masseuse seiner Hoteliergattin. Als seine Frau ihm auf die Schliche kommt, setzt sie ihn kurzerhand vor die Tür und entzieht ihm Geld und Autoschlüssel. Auch die Geliebte will nicht länger den Knittelversen des nunmehr Mittellosen lauschen. Held geht auf Jobsuche nach München. Die "Löffelwirtin" Agnes braucht noch einen Ober. Held fängt sich wieder, bildet sich in Kursen fort und nutzt sogar im Fernsehen eine Chance. Held wird berühmt. Sogar die Gattin wittert wieder Neubeginn. Doch als auch Agnes ihren Gasthof in eine Schicki-Absteige verwandelt, ist es Held leid. Er sagt all denen, die ihn vereinnahmt haben, Lebewohl und macht sich fort
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