In den Nachwirren des Ersten Weltkriegs schließt sich der junge Soldat Sladek der Schwarzen Armee an. Es ist 1923, Zeit der Inflation und wirtschaftlicher und politischer Unsicherheit. Die Wunden, die der Krieg hinterlassen hat, sind noch nicht verheilt. Eine Gruppe von Widerständlern bezieht Stellung gegen die Weimarer Republik und will diese nicht anerkennen. Ziel ist es, die Hauptstadt Berlin zu befreien. Der naive junge Sladek bemerkt nicht, wie er perfide von der Vereinigung missbraucht wird und schlittert immer mehr in deren verbrecherische Machenschaften. Über seine Handlungen bestimmt er längst nicht mehr selbst, doch in der falschen Annahme, nach wie vor sein eigener Herr zu sein, lässt er sich sogar zu einem Mord treiben und zwar an seiner eigenen Geliebten Anna
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