Ludwig Schigl ist schon ein gewitzter Bursche ständig lässt er sich etwas einfallen, um der Frau seines verstorbenen Tischlermeisters, der Witwe Schimek, unter die Arme zu greifen. Erst vermittelt er das Waisenkind Hedwig, die hübsche Nichte der Frau Schimek, ans Stadttheater, dann versucht er sogar, einen Mann für sie zu finden. Gleichzeitig ist er bemüht, einen Vormund für Hedwigs kleine Brüder Willi und Franzl zu beschaffen. In dem wohlhabenden Möbelhändler Kaltenbach findet er ein passendes Opfer; er soll der neue Vater der Jungen werden. Wie der Zufall es will, hat sich Kaltenbachs Kompagnon Weigel in Hedwig verliebt, und so scheint die Lösung aller Probleme in greifbarer Nähe. Nur führt Schigls gut gemeinter Übereifer zu einer Reihe turbulenter Verwicklungen, die seine Pläne um ein Haar zum Scheitern bringen. Und dann ist da auch noch der eifersüchtige Tischlergeselle Franz, der nicht nur die Schimeksche Schreinerei aufrecht erhält, sondern auch ein Auge auf Hedwig geworfen hat....
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