Ein Winter, Ende des 19. Jahrhunderts im Riesengebirge. Die beiden Jungen Matthias und Jan sind auf dem Heimweg, als ihnen ein seltsamer Mann begegnet. Dick eingemummelt huscht er wie ein Wirbelwind an ihnen vorbei ins Tal. Die Beiden sind sich sicher: Das muss Rübezahl gewesen sein der Herrscher der Berge. Aber was waren das für seltsame Bretter an seinen Füßen?
Aus Dankbarkeit, dass die Jungen den Fremden nicht an die Polizei verraten haben, die in ihm nur einen Schmuggler sieht, erfüllt der Berggeist Matthias und Jan einen Wunsch. Er schenkt ihnen die Zauberbretter.
Damit beginnt ein Verwirrspiel, in dessen Verlauf nicht nur die Jungen der Faszination des Skifahrens erliegen. Der Film gilt als eine der am liebevollsten gestalteten Arbeiten der Regisseurin.
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