Durch Ausübung seines Handwerks ist der Meisterdieb ein reicher Mann geworden. Als es ihn in seine Heimat zurückzieht, wird er zuerst mit Misstrauen empfangen. Dann jedoch vom Grafen auf die Probe gestellt. Er muss mit drei Diebesaufgaben sein Können unter Beweis stellen: Er soll das beste Pferd aus dem Stall des Grafen rauben, welches von Soldaten bewacht wird, dem Grafen in der Nacht das Bettlaken, der Gräfin den Trauring vom Finger und den Pfarrer und den Küster aus der Kirche stehlen. Er wäre kein Meisterdieb, wenn er nicht verkleidet als Mütterchen, mit Unterstützung einer Leiche und als Petrus getarnt die drei Aufgaben meistern würde.
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