Mariandl:
Dem peniblen Hofrat Geiger (Rudolf Prack) fällt es wie Schuppen von den Augen: Die 18-jährige Mariandl (Conny Froboess), die sich für ein Musikstudium bei ihm bewirbt, ist seine eigene Tochter. Reumütig beschließt er, seine Vaterpflichten nachzuholen und reist nach Dürnstein, wo er vor 19 Jahren Mariandls Mutter Marianne traf. Diese betreibt einen Gasthof, der jedoch mangels Gästen kurz vor der Pleite steht. Marianne sieht sich gezwungen, einen wohlhabenden Hotelier zu heiraten. Als jedoch plötzlich Geiger vor ihr steht, flammen alte Gefühle wieder auf und auch zwischen Geigers Sekretär Peter und Mariandl bahnt sich mehr an als nur gute Freundschaft...
Mariandls Heimkehr:
Nach der Heirat mit Hofrat Geiger zieht Marianne zu Ihrem Mann nach Wien. Sie führt den Haushalt, während ihre Tochter die Musikakademie besucht. Doch Mariandl hat Liebeskummer. Ständig erwischt sie ihren Peter in merkwürdigen Situationen mit anderen Frauen. Marianne dagegen muss sich andauernd die Anspielungen von Franzi, Geigers langjähriger Haushälterin, anhören, die sich selbst gern als Hofrätin gesehen hätte. Entnervt beschließen Mutter und Tochter Wien zu verlassen und den Großvater zu besuchen. Dieser hat einen heruntergekommenen Bauernhof in der Wachau geerbt hat. Um die Schulden zu bezahlen, soll der Tierbestand an einen Schlachthof verkauft werden. Das kann Mariandl auf keinen Fall zulassen. Mit Benefiz-Konzerten will sie das nötige Geld aufbringen...
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