Chupacabra - eigentlich ist es nur eine urbane Legende, ein Fabelwesen, das in Südamerika und Mexiko beheimatet ist und vor allem nachts Schafe und Ziegen angreift, ihnen die Kehle aufschlitzt und das Blut aussagt.
Auch der DEA-Agent Carlos (Erik Estrada), der unterirdische Drogentunnel von Mexiko nach San Antonio mit seinem Team ausfindig machen und zerstören soll, hält diese Kreatur für einen reinen Mythos. Doch eines Nachts muss er mit ansehen, wie in einem dieser Tunnel sein DEA-Kollege von einer Horde kojotenähnlicher Monster regelrecht zerrissen wird. Wie ein Schatten kommen sie aus dem Nichts und töten wahllos. Carlos sieht nur eine Chance diese Höllenwesen zu stoppen: Er muss sich mit den mexikanischen Drogendealern verbünden, denn nur diese kennen alle geheimen Tunnel im Grenzgebiet. Doch als sie den Bau der Chupacabras entdecken, erkennen sie, dass sie das Tor zur Hölle aufgestoßen haben. Zahlenmäßig hoffnungslos unterlegen, ziehen sie sich in die ehrwürdigen Mauern der Festung Alamo zurück. Ein Kampf ums nackte Überleben beginnt.
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