Deborah erbt von ihrem Vater das letzte Lichtspielhaus der Stadt. Gegen den Willen ihrer ersten Stiefmutter, die das Kino lieber in eine schmierige Pension umwandeln will, versucht Deborah ihren Filmpalast am Leben zu erhalten. Der Konflikt eskaliert und die Stiefmutter tätigt ihren letzten, blutigen Atemzug. Das ganze Schauspiel wird von den Sicherheitskameras aufgezeichnet, und wie es das Schicksal so will, landet der Snuf-Streifen auf der Leinwand. Entsetzen und Entrüstung im Publikum? Weit gefehlt! Der Film wird ein Volltreffer und Deborah sieht sich genötigt immer neue, kleine Filmchen zu drehen. Aber die Darsteller eignen sich
nicht für Fortsetzungen!
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