Heinrich König stammt aus Ostpreußen und baute nach Ende des Zweiten Weltkrieges eine Feinkostfirma auf. Durch harte Arbeit entwickelten sich die König-Werke in Zeiten des deutschen Wirtschaftswunder der 1960er Jahre schnell zu einem großen und bedeutenden Familienunternehmen. Der Chef, Heinrich König, hat sich aus kleinen Verhältnissen nach oben gearbeitet, ist aber im Grunde seines Herzens immer bodenständig geblieben. Er liebt gutes Essen, vor allem den Bohneneintopf seiner Frau Marie. Jetzt aber warten auf ihn, bedingt durch seine gehobene Stellung, auch jede Menge Repräsentatsionspflichten, die ihn manchmal überfordern. Zur Familie gehören noch Sohn Dieter, der später einmal die König-Werke übernehmen soll, Adoptivsohn Jürgen und Tochter Helga, die eine wechselvolle Beziehung zu Peter Rehbein hat. Rehbein begleitet eine leitende Funktion in den König-Werken und lässt sich zwischenzeitlich mit der attraktiven Sängerin Dunja Radoja ein. Das führt zu schweren Konflikten ...
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