Helmut Käutners neunter Spielfilm erzählt eine Dreiecksgeschichte um zwei Havelschiffer, die sich in dieselbe Frau verlieben. Hendrik und Willy sind auf ihrem gemeinsamen Schleppkahn unterwegs und sehnen sich beide nach einem sesshaften Familienleben. Eines Abends beobachten sie eine junge Frau, die sich vermeintlich von einer Brücke stürzen will. Sie eilen zu Hilfe, müssen aber feststellen, dass Anna nur ein ungeliebtes Erinnerungsstück in den Fluss werfen wollte. Sie schließt sich den beiden Männern an und fährt als Passagier mit nach Berlin. Die Freunde verlieben sich in sie und einigen sich darauf, dass derjenige, der ihr Herz gewinnt, dem anderen seine Anteile am Schiff überlässt. Als Anna nach einer Kränkung durch Willy das Schiff verlässt, steht die Entscheidung kurz bevor.
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