Man sagt, dass den Sterbenden ihr Leben wie ein Film vor den Augen vorbeiziehe. Auch Yella sieht einen Film. Aber sie sieht nicht ihr gelebtes Leben. Sie will fort. In das andere, erträumte, ungelebte Leben. In eine Welt der Hotels, der Verhandlungen, der Beweglichkeit, der Entscheidungen. In eine leichte Welt.
In ihren Film hat sich etwas Dunkles eingenistet. Und die Liebe. Yella geht durch diesen Film.
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