Generalstaatsanwalt Florestan Mississippi (O. E. Haase) will die Welt mit Moses Zahn-um-Zahn-Gesetz reformieren, sein Jugendfreund Saint-Claude (Martin Held) sieht in Karl Marx die Rettung. Der dritte Weltverbesserer Graf Bodo von Überlohe-Zabernsee (Hansjörg Felmy) ist ein christlicher Träumer. Angelpunkt des Geschehens ist Anastasia (Johanna von Koczian), die ihren Ehemann vergiftet hat. Sie gesteht Mississippi den Mord. Nachdem ihr Monsieur Mississippi im Gegenzug gebeichtet hat, er habe sein treuloses Weib ebenfalls umgebracht, heiraten die Beiden. Später landet im politischen Ränkespiel der Fanatiker einer im Irrenhaus, der andere wird erschossen, der Dritte sucht Trost im Alkohol und Anastasia, die schöne und gefühllose Frau, reicht letztlich einem kalten Karrieristen (Charles Regnier) die Hand zum Bund. Ein Triumph des Bösen? Nein, so ist das auf der Welt, und so wird es immer weitergehen.
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