Der Kriegsheimkehrer Beckmann ist am Ende. Er kommt aus der sibirischen Gefangenschaft, findet seine Frau in den Armen eines anderen Mannes und erfährt, dass sein Sohn tot ist. Nachts quälen ihn Albträume aus dem Krieg. Sein ehemaliger Oberst bringt für die Gewissensnot des Ex-Gefreiten kein Verständnis auf. Beckmann will sich in die Elbe stürzen, trifft am Ufer aber auf Anna Gehrke, die genau so lebensmüde ist wie er. Die junge Frau hat ihren Mann und ihre Tochter verloren. Anna, die zur Untermiete wohnt, nimmt Beckmann mit zu sich. Beide sprechen sich aus und beginnen einander aufzurichten.
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