Wien 1945. Letzte Wirren des Krieges, Luftangriff. Tom verliert seine Mutter. Und gewinnt einen Freund: den einbeinigen Schwarzhändler, den alle 'Krücke' nennen...
Vielfach preisgekrönt und authentisch inszeniert ist 'Krücke' eine stimmungsvolle, durchweg gelungene Adaption des Romans von Peter Härtling.
Die Wirren der letzten Kriegstage. Der 13jährige Tom verliert auf der Flucht seine Mutter. In Wien trifft er auf den einbeinigen Schwarzhändler 'Krücke' - ein verschlagener, gerissener Überlebenskünstler und zugleich ein hinreißender, gütiger Freund. Die beiden finden Unterschlupf bei der Jüdin Bronka, die als Serviererin alliierten Soldaten und Schwarzhändlern Alkohol ausschenkt. Tom und Krücke richten sich in dieser unsicheren Welt ein. Krücke spielt Saxophon, Tom kellnert, bis eines Tages eine Rückkehr nach Deutschland möglich wird. Aber der Zug, den der Einbeinige und der Junge besteigen, bleibt im Niemandsland liegen...
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