Die junge Adelstochter Caroline de Bievre hat neben den Wirren der Revolution zudem ganz andere Sorgen: so gerne würde das hübsche Ding endlich ihre Unschuld verlieren. Naiv wie sie ist, verliebt sie sich ausgerechnet in den Schürzenjäger Gaston de Salanches, den sie kurze Zeit später natürlich in flagranti mit ihrer durchtriebenen Freundin Isabelle de Loigny erwischt. Unterdessen hält der unsympathische und nicht weniger korpulente Anwalt Georges Berthier bei Carolines Vater um ihre Hand an. Die gekränkte Caroline willigt, eingeschnappt wie sie ist, zu dieser Hochzeit ein. Genau genommen bleiben ihr auch nicht viele Alternativen übrig, denn nur eine Vermählung mit einem Bürgerlichen rettet ihren hübschen Kopf vor der scharfen Schneide der Guillotine.
Zumindest vorerst, denn bekannterweise kommt immer alles anders als man denkt. Carolines werter Gatte Georges ist durch seine Kontakte zu Adeligen beim Volk in Ungnade gefallen und wird vom Konvent samt Ehefrau kurzerhand für vogelfrei erklärt. Caroline nutzt diese sich bietende Gelegenheit zur Flucht. Ausgestattet mit den Waffen einer Frau, ihrem wallenden Busen, zieht Caroline durch Frankreich. Ihrem hoffentlich künftigen Gaston zu Gunsten ist sie fest entschlossen, alle Künste der Liebe zu erlernen und lässt daher kein prickelndes Sex-Abenteuer aus
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