Triest im Jahre 1911. Der attraktive 17-jährige Ernesto lebt mit seiner verwitweten Mutter bei seinem Onkel und arbeitet als Bürogehilfe in einer Handelsgesellschaft.
Eines Tages verabredet er sich mit einem Arbeiter aus der Firma. Ernesto ist klar, was der Mann von ihm will - aus Neugier beginnt er mit ihm eine leidenschaftliche schwule Beziehung. Nach einem Besuch bei einer Prostituierten erlischt jedoch sein Interesse an dem Mann und er geht ihm aus dem Weg. Als Ernesto Violinunterricht nimmt, begegnet er bei einem Konzert dem wunderschönen Emilio und seiner Zwillingsschwester Rachel. Beide verlieben sich in ihn.
Eine mögliche Heirat mit Rachel löst das Problem: der Ménage-à-trois steht nichts mehr im Wege. Sind die Jahre der Spontaneität und der sexuellen Entdeckungsreisen also schon vorbei?
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