In den Ruinen und Trümmern Nachkriegsdeutschlands irrt der tschechische Junge Karel (Ivan Jandl) auf der Suche nach seiner Mutter (Jarmila Novotna) umher, der einzigen Bezugsperson die ihm noch geblieben ist. Und auch seine Mutter sucht zeitgleich verzweifelt nach einem Lebenszeichen von ihrem Sohn, den sie zum letzten Mal bei ihrer Deportation nach Ausschwitz gesehen hat. In den Trümmern einer süddeutschen Stadt wird Karel schließlich von den amerikanischen GIs Ralph Stevenson (Montgomery Clift) und Jerry Fisher (Wendell Corey) gefunden, die den Jungen mitnehmen und umsorgen. Allerdings weigert sich der kleine Karel standhaft seinen richtigen Namen oder seine Herkunft preis zu geben
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