Die Geschichte der Piera erzählt von einer Familie, die sich durch unlösbare archaische Bande und große Liebe verbunden fühlt. Eine Liebe, die sich über alle Gesetze der Natur und des Alters hinwegsetzt. Der Film zeigt die Beziehung einer Mutter und ihrer Tochter, die miteinander "Große Dame" und "Mädchen aus dem Volke" spielen. Eine Beziehung geprägt durch Sinnlichkeit und Kumpanei. Das Mädchen selbst lehnt die Schule instinktiv ab und entdeckt das Theater als Ziel ihrer Träume. Auch hat es den Wunsch, männlich und weiblich zugleich zu sein. In diesem Umfeld wächst das Mädchen zu einer starken, jungen Frau heran, der es gelingt, ihre Erfahrungen zu wahrer Größe zu verarbeiten. Sie hat eine Persönlichkeit, die Kraft und Zärtlichkeit ausstrahlt und ist eine Frau, die dank der eigenartigen Anziehungskraft, die sie ausstrahlt, von allen geliebt wird.
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