Rando erblickt 1925 unehelich als Bastard das Licht der Welt, das jedoch nicht sehr hell über seine Jugend und Kindheit strahlt. Mit Freund Oskar verlebt Rando seine Kindheit - bei einem ihrer Streiche wird sein Vater von einer herabstürzenden Lore erschlagen. Durch Mutter Dorotheas Hilfe wird er Schlosser, in der Hoffnung, nicht an die Front zu müssen. Doch er wird eingezogen und kommt in sowjetische Gefangenschaft. 1946 kehrt Rando zurück in sein Heimatdorf. Mit Oskar beginnt er, das Land zu beackern und heiratet die ehemalige Ziegeleibesitzertochter. Er beginnt ein Studium, findet aber seinen Platz als Maschinist auf einem Schiff der Hochseefischerei.
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