Als am 7. November 1963 auf einem Feld nahe dem niedersächsischen Lengede Franz Wolbert (Heino Ferch) nach 14 Tagen völliger Dunkelheit wieder das Sonnenlicht erblickt, brandet ein unbeschreiblicher Jubel auf. Er ist der letzte von 11 längst tot geglaubten Kumpels verschüttet bei einem Unglück in der Eisenerzgrube Lengede der in die Arme seiner ebenfalls erschöpften Retter sinkt und sich die wenigen Meter zum bereitstehenden Krankenwagen tragen lassen muss.
Er wird von Millionen Augen verfolgt ob in Europa, Amerika oder Asien auf der ganzen Welt wurden dieser Tage die Männer und Frauen, die versuchten, in Lengede das Unmögliche möglich zu machen, mit bangem Hoffen beobachtet. Die dramatische Rettung sollte als Das Wunder von Lengede in die Geschichte eingehen.
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