In einem kleinen Hotel an der belgischen Grenze taucht ein Mann mit seiner Freundin auf, der den Gästen gleich aus den Nachrichten bekannt ist: Der Schriftsteller Amédée Lange (René Lefèvre) hat seinen Verleger Batala (Jules Berry) ermordet und befindet sich auf der Flucht. Seine Begleiterin und Freundin Valentine (Florelle) lässt es sich nicht nehmen, den anderen Hotelgästen detailliert den Hergang besagter Tat zu schildern, denn der von Lange erschossene Verleger war ein zynischer, charakterloser Kapitalist, dessen Angestellte im Zusammenschluss das Unternehmen vor dem Konkurs zu bewahren versuchten, während er selbst sich der Verantwortung entzogen hatte und geflohen war. Dass Lange ihn bei seiner anschließenden Rückkehr erschoss, erregt schließlich Sympathie bei den Menschen, und sie beschließen, ihn bei seiner Flucht zu unterstützen.
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