Der 6. Juni 1968 war ein rabenschwarzer Tag in der Geschichte der amerikanischen Demokratie. Mit dem Mord an Senator Robert F. Kennedy starb auch die Hoffnung vieler Menschen auf Veränderungen und ein friedvolleres, freieres und gerechteres Land. Emilio Estevez beschreibt in seinem berührenden Ensemblefilm das Leben 22 fiktiver Charaktere vom Hotelmanager über die alternde Starsängerin bis hin zum Küchenjungen in den letzten Stunden vor dem Attentat. Sie erleben aufkeimende Hoffnungen, Enttäuschungen, Ängste, Träume, zarte Liebe, Wut und Begeisterung. Doch alles, was nach den Schüssen bleibt, ist Verzweiflung ...
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