Ibrahim Gezer hat alles verloren. Er wird aus der engen Gemeinschaft seines kurdischen Bergdorfes vertrieben, verliert seine Bienenvölker seine Lebensgrundlage, seine Familie. Was ihm bleibt, ist die Liebe zu den Bienen, die Verbindung zur Natur und ein unerschütterliches Vertrauen in den Menschen. In der Schweiz, seiner neuen Asylheimat, wird er vorm Räderwerk der Bürokratie erfasst, in eine winzige Stadtwohnung einquartiert und dem Montageband einer Behindertenwerkstatt zugeteilt. Die Geschichte erzählt, wie Ibrahim trotz schwerer Schicksalsschläge sein Vertrauen in die Menschen bewahrt und wieder zu seiner Leidenschaft, den Bienen, zurückfindet
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