Tätowierungen waren vor nicht allzu langer Zeit noch alles andere als gesellschaftsfähig. Nur Matrosen und Kriminelle trugen sie, im Lauf der letzten Jahre hat sich dies jedoch geändert. Sie sind Ausdruck von Individualität, Körperschmück und Statement zugleich. Diese kontroverse Dokumentation wirft einen soziologischen Blick auf die Welt der Tätowierungen und wie es dazu kam, dass eine einst tabuisierte Kunstform in westlichen Ländern ihren Siegeszug antreten konnte. Diese Dokumentation erkundet die emotionalen und persönlichen Gründe, warum Menschen sich Tätowierungen stechen lassen ebenso wie die Gruselgeschichten von fleischfressenden Krankheiten, die sich wie urbane Legenden ausbreiten.
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