Im 20. Jahrhundert hatte Deutschland viele ereignisreiche und turbulente, aber auch unsichere und fürchterliche Zeiten zu verzeichnen. Dabei war es auch eine Zeit des jugendlichen Aufbruchs aber wie war es damals eigentlich wirklich für die Jugend? Was bedeutete es, jung zu sein in den wilden Zwanzigern, während der Weltkriege, der Wirtschaftskrisen und Wirtschaftswunder, den Zeiten von Studentenunruhen und Massenprotesten, während Deutschland geteilt war und wieder zusammenwuchs? Die Jungstars Anna Maria Mühe und Kostja Ullmann gehen diesen Fragen auf den Grund und nehmen die Zuschauer mit auf einen kurzweiligen und rasanten Trip, bei dem die Entwicklung unseres Landes aus einem ganz neuen Blickwinkel ergründet wird. Sie forschen in echten Tagebüchern, Briefen und Fotoalben nach und werden mittels aufwendiger Inszenierungen in die Ereignisse vergangener Tage zurückversetzt. So verwandeln sie sich in Kriegsfreiwillige im Kaiserreich, rebellische Punks oder demonstrierende Atomkraftgegner und teilen die Sehnsüchte, Hoffnungen und Ängste der damals jungen Generationen. Von der Jahrhundertwende über die Weltkriege bis hin zum Mauerfall so wird die Geschichte der deutschen Jugend lebendig wie nie zuvor!
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