Als die Chronik der KINDER VON GOLZOW 1961 begann, wurde die Oderbruchschule als zehnjährige Schule eingerichtet. Inzwischen gibt es nicht mehr genug Kinder, das Haus wird künftig nur noch als Grundschule genutzt. In den frei gewordenen Klassenräumen ist ein kleines Museum mit einer ständigen Filmausstellung über die KINDER VON GOLZOW eingerichtet.
In den Filmen der Box 3 werden weitere Schulkinder und ihr Lebensweg über die Jahrzehnte bis nach der Wende verfolgt: Jochen, ein Golzower aus Philadelphia; Bernd, der lieber Förster geworden wäre; Ilona und Winfried, die politisch Engagierten, sowie Jürgen, Petra und Christian, zu denen die Filmemacher eine Zeit lang den Kontakt verloren hatten. Fünf ehemalige Schüler des Golzower Einschulungsjahrgangs 1961 werden im letzten Teil der Chronik porträtiert: Im Mittelpunkt stehen Elke, Karin und Gudrun sowie Gudruns Vater Arthur Klitzke, der weithin bekannte Golzower LPG-Vorsitzende, außerdem Bernhard und Eckhard, die bis heute befreundet sind. Es gibt auch eine Begegnung mit der ersten Klassenlehrerin Marlies Teike.
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