Wir schreiben das Jahr 2010 und nicht nur Deutschland gerät langsam außer Kontrolle: Die heiß gestrickte Reform‐Westerwelle entpuppt sich als lauwarm reingedrückter Lobbyisten‐Kaventsmann im schmierigen Vetternwirtschaftssumpf. Griechenland ist pleite, aber Gyros wird teurer. Porsche baut einen Viertürer. Fußballprofis verletzen sich bei der Pediküre. Das Endstadium der Migration ist für viele schon der Besitz eines alten 3er BMWs. Verona Pooth macht Werbung für KiK ‐ denn wer mit Franjo verheiratet ist, braucht jeden Cent. Ungläubig starrt der mündige Bürger auf die zwei Frauen an der Regierungsspitze und fragt entsetzt: Ja... was denn noch?
Da ist es Zeit für die Wahrheit, Zeit für ei ne Revolution. Viva la Revolution! Selten waren sich alle so einig: Atzes neues Live‐Programm ist das beste Manifest des Máximo Liders der deutschen Humorschaffenden! Schneller, frecher, härter und immer den Finger an der Wunde aber nie ätzend und stets das große Kämpferherz am rechten Fleck und auf der Zunge. Atze ist der Comandante, El Jefe, der sich für sein Publikum ins Kampfgetümmel schmeißt und mit seiner unvergleichlichen Spaßguerilla‐Taktik der Flatrate‐ und Ellbogengesellschaft die Leviten liest.
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