Die Miami Cops:
Sieben Jahre nach einem 20-Millionen-Bankraub, bei dem die Beute nicht gefunden wurde, wird der einzige gefasste Täter aus dem Gefängnis entlassen. Er begibt sich direkt nach Miami, wo er fast ebenso direkt ermordet wird. Da offenbar ein Zusammenhang mit dem Bankraub besteht, erhalten die beiden schlagkräftigen FBI-Agenten Steve (Bud Spencer) und Doug (Terence Hill) den Auftrag, den einzigen ungelösten Fall ihrer Karriere nun endlich aufzuklären. Als Streifenpolizisten getarnt begeben sie sich nach Miami.
Der Supercop:
Er scheint immun gegen Hinrichtungen zu sein - drei Versuche scheiterten bereits. Er kann Revolverkugeln mit den Zähnen auffangen, was ihm als Polizist sehr nützlich ist. Er kann Lastwagen steuern ohne drinzusitzen, Billardkugeln ohne Queue manövrieren, beim Würfeln zwei "Siebener" werfen. Kurz: ein Supercop, dieser Dave Speed (Terence Hill), wenn die Farbe rot nicht wäre. Sobald nämlich ein roter Farbtupfer in sein Sichtfeld gerät, quittieren die wundersamen Kräfte, über die er seit einem Atomzwischenfall verfügt, ihre Dienste.
Zwei außer Rand und Band:
Ein geplanter Raubüberfall auf einen Supermarkt endet für die beiden Gelegenheitsganoven Wilbur (Bud Spencer) und Matt (Terence Hill) durch einen dummen Zufall direkt im Rekrutierungsbüro der Polizei. Immer noch chronisch Pleite entschließen sie sich kurzerhand, es als Hüter für Recht und Ordnung zu versuchen. Doch als frischgebackene, diensteifrige Staatsdiener stiften sie nur Verwirrung und Chaos.
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