Während des schwedisch-polnischen Kriegs (1655 - 1660) wandelt sich ein rauhbeiniger, räuberischer Krieger durch die Liebe zu einer Frau und seine Eindrücke im Schlachtgeschehen, durch Intrigen und Verrat und durch körperliche wie auch seelische Verletzungen zum verantwortungsvollen, allein für die polnische Sache kämpfenden Offizier. Breit angelegtes, aufwendiges Historiengemälde nach einem Roman von Sienkiewicz, getragen von einem nahezu erdrückenden Pathos. Durch außergewöhnlich sorgfältige Charakterzeichnungen und seine stimmungsvolle Detailtreue gewinnt der Film andererseits intensive, menschlich berührende Momente.
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